E-Commerce USP für Onlinehändler

Wer mit den eigenen Produkten am Markt erfolgreich sein will, muss sich durch einen einzigartigen Nutzen von den Produkten des Wettbewerbers sichtbar abheben, um den Kunden zum Kauf animieren. Die Austauschbarkeit der Produkte und die zunehmende Sättigung des Marktes (Umsatz 2013: ca. 39 Milliarden Euro) verleihen dem USP weiteren Auftrieb. Die Differenzierung bei einer Onlineshop Positionierung über den Preis ist selten realisierbar und häufig nur von kurzer Dauer. Der USP (Unique Selling Proposition) beschreibt das Alleinstellungsmerkmal, welches kein anderer Wettbewerber auf dem Markt zu bieten hat.

Weiterlesen

Onlineshop Onpage Optimerung

Onpage-Optimierung

Die Suchmaschinenoptimierung gehört zu den beliebtesten Maßnahmen, um bessere Platzierungen in Suchmaschinen zu erzielen und den Traffic eines Onlineshops zu erhöhen. Dabei wird zwischen der Onpage- und Offpage-Optimierung unterschieden. Die Onpage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die direkt am eigenen Onlineshop vorgenommen werden und zur Steigerung der Sichtbarkeit und Conversion führen sollen. Die Inhalte der eigenen Webseite werden dabei so aufbereitet, dass Suchmaschinen sie bestmöglich analysieren und bewerten können.

Bei der Optimierung der Webseite werden Inhalt, Struktur und Technik überarbeitet, um sie für den Kunden und die Suchmaschine attraktiv zu gestalten. Die inhaltliche und strukturelle Überarbeitung der Webseite soll qualitative, einzigartige und relevante Inhalte sicherstellen. Die technische Optimierung befasst sich mit dem Quellcode einer Seite und ist vornehmlich für Suchmaschinen von Interesse. Bei Beachtung aller relevanten Faktoren verbessern sich durch die Onpage-Optimierung nicht nur die Rankings der Webseite, sondern auch die Usability und User Experience.

Keyword-Analyse: Die Grundlage der Suchmaschinenoptimierung

Zu Beginn der Suchmaschinenoptimierung wird zunächst eine Keyword-Analyse durchgeführt, bei der relevante Begriffe gesucht werden, unter der die Webseite in den Suchmaschinen gefunden werden soll. Die Keyword-Analyse wird generell zu Beginn der Suchmaschinenoptimierung durchgeführt, da sowohl während der Onpage- als auch Offpage-Optimierung auf sie zurückgegriffen werden muss.

Die sorgfältig ausgewählten Schlüsselbegriffe werden bei der Bearbeitung der Webseite in den Text eingebunden. Die Beachtung der Keyword-Dichte spielt dabei eine wichtige Rolle, denn sie beschreibt den Wert, wie häufig ein bestimmter Begriff in einem Text zu finden ist. Die Keyword-Dichte wird aus der Häufigkeit des zu untersuchenden Begriffs und der Anzahl aller Wörter berechnet. Die optimale Dichte liegt zwischen 2 – 4 %, die in keinem Fall überschritten werden sollte, da es ansonsten zu einer Abstufung in den Rankings kommen kann.

Nach Abschluss der Keyword-Analyse werden die Textstruktur und der Inhalt der Webseite überarbeitet. Für eine erfolgreiche Onpage-Optimierung sollten folgende Faktoren beachtet werden.

Onpage Optimierung des Seiteninhalts

Damit ein Text bzw. eine Produktbeschreibung für Suchmaschinen relevant ist, sollte dieser mindestens 300 Wörter aufweisen, einzigartig und mit entsprechenden Keywords gefüllt sein. Die Verwendung von Überschriften (Heading Tag) ermöglicht es Suchmaschinen umgehend den untergeordneten Text einem Keyword zuzuordnen. Dafür ist die Verwendung eines Keywords sowohl in der Überschrift als auch im darauf folgenden Text notwendig.

Das ALT-Attribut wird von Suchmaschinen für die Auswertung von Bildern verwendet und beschreibt in wenigen präzisen Worten deren Inhalt. Da Bilder und Videos einen Onlineshop erheblich aufwerten, ist es ratsam, den verwendeten Medien ein entsprechendes ALT-Attribut mit einem Keyword anzuhängen. Bereits bei der Benennung der Datei ist das einbinden von Keywords in den Dateinamen sinnvoll. Doch auch hier gilt, wie beim allgemeinen Gebrauch von Keywords auf der gesamten Webseite, die Keyword-Dichte nicht zu überschreiten.

Optimierung der URL und Meta-Daten

Obwohl die URL-Länge nicht als Rankingfaktor angesehen wird, ist sie für die Crawlbarkeit der Seite von hoher Bedeutung. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass kürzere URL’s häufiger angeklickt und geteilt werden als längere und kryptische Adressen. In diesem Zusammenhang ist auch die Position des Keywords innerhalb der URL von Bedeutung. Je weniger Ebenen sich zwischen dem Keyword und der Top-Level-Domain befinden, desto besser wirkt sich dies auf das Ranking aus.

Die Bearbeitung der Meta-Tags stellt einen weiteren wichtigen Teil der Onpage-Optimierung dar. Die Meta Tags befinden sich im Head-Bereich einer Webseite und enthalten die wichtigsten Informationen des Onlineshops. Sie dienen Browsern und Suchmaschinen als Informationsquelle. Die Meta-Tags lassen sich in mehrere Kategorien unterteilen, von denen einige eine höhere Relevanz für Suchmaschinen besitzen als andere.

Der Title-Tag gehört zu den wichtigsten Meta-Elementen, da er von Suchmaschinen als Titel in den Suchergebnissen dargestellt wird. Darüber hinaus kann ein interessanter Titel mit informativem Mehrwert den Traffic des Onlineshops steigern. Die Platzierung des Keywords gleich zu Beginn des Title-Tags, wird von Suchmaschinen in der Regel höher bewertet. Der Title-Tag sollte auf 55 Zeichen begrenzt werden, da er sonst von Suchmaschinen automatisch beschnitten wird.

Ein weiteres Meta-Element ist die Meta-Description die, obwohl sie von den Suchmaschinen nicht mehr in das Ranking einberechnet wird, bei der Steigerung des Traffics von hoher Bedeutung ist, da auch sie, in den Suchergebnissen angezeigt wird. Die Meta-Description gibt dem Kunden in wenigen Worten Informationen über den Inhalt der Seite. Auch hier sollte auf nicht mehr als 156 Zeichen eine Beschreibung der Seite verwendet werden, die das Interesse des Kunden weckt und ein Keyword enthält.

Optimierung der Struktur und Technik

Durch die Verwendung von internen Links können Unterseiten die thematisch zueinanderpassen, gezielt gestärkt werden, da die linkgebende Seite ihren Page Rank weitergibt. Desweiteren kann die interne Verlinkung in Onlineshops zu vermehrten Cross Selling Verkäufen führen. Eine ebenso hohe Relevanz weisen die Ladezeiten eines Onlineshops auf. Zu hohe Ladezeiten schrecken sowohl Kunden als auch Suchmaschinen ab. Bei Shops mit vielen Produkten und Kategorien sollte deshalb auf die ausreichende Rechenleistung des Servers geachtet werden.

Fazit

Unabhängig von Größe oder Art des Onlineshops lässt sich die Onpage-Optimierung ausnahmslos auf jede Webseite anwenden. Bereits mit einem vergleichsweise geringen Budget lassen sich durch die Suchmaschinenoptimierung erhebliche Erfolge erzielen und bei keiner anderen Marketing-Maßnahme ist der Return of Investment höher als bei der Suchmaschinenoptimierung.

eCommerce Consultant

Onlineshop SEO: Geheimnisse erfolgreicher Webshops

Die Suchmaschinenoptimierung gehört zu den bevorzugten Maßnahmen, um einen Webshop populär zu machen und die Verkaufszahlen zu erhöhen. Für Shopbetreiber gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Tools mit Optimierungsvorschlägen und auch zahlreiche Agenturen haben sich auf Onlineshop SEO spezialisiert. Zu guter Letzt entscheiden aber zusätzlich die Qualität des Angebots und die Kundenansprache über den Erfolg von Onlineshops.

Grundlagen von Onlineshop SEO im Kurzüberblick

Bei den SEO-Maßnahmen für Webshops unterscheidet man zwischen der klassischen Suchmaschinenoptimierung und der Conversion-Optimierung. Alle Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung zielen auf eine Verbesserung des Rankings in Suchmaschinen ab. Die Conversion-Optimierung ist darauf ausgelegt, durch Maßnahmen zur Kundenzufriedenheit die Umsätze zu erhöhen.

Onlineshop SEO Basics: Onpage Optimierung

Unter der Bezeichnung Onpage Optimierung werden alle SEO-Maßnahmen zur Verbesserung des Webshops zusammengefasst. Zu den wichtigsten Maßnahmen im Onlineshop SEO gehören die Anpassungen des Meta Titels mit einem relevanten Keyword und der Meta Description mit einem direkten Call-to-Action. Der Title gilt als einer der wesentlichen Rankingfaktoren für Webseiten. Da sich die Sortimente von Webshops laufend ändern und ältere Artikel dann nicht mehr verfügbar sind, sollten Shopbetreiber für diese Seiten grundsätzlich eine Weiterleitung (301) einrichten und den Kunden damit auf ein geeignetes Angebot weiterleiten. Ein besonderes Augenmerk gilt im Onlineshop SEO zudem der Verlinkung: Externe und interne Links verbessern die Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Neben themenrelevanten Webseiten sorgen interessante Ratgeber für eine gute interne Linkstruktur. Problematisch sind unter SEO-Gesichtspunkten serverseitig generierte Session-IDs von Onlineshops, weil sie Duplicate Content produzieren können. Durch den Einsatz von Canonical Tags, die eine feste Internetadresse für die Indizierung von Suchmaschinen ausweisen, kann Duplicate Content bei dynamischen URLs und Session-IDs jedoch ausgeschlossen werden.

SEO Texte zur Onpage Optimierung von Webseiten

Als Basis für die Content-Erstellung für Webshops fungieren themenrelevante Keywords auf der Startseite des Online-Stores. Nach den letzten Google-Updates ist qualitativ hochwertiger Content Pflicht für Onlineshop SEO und wird dazu verwendet, die wichtigsten Keywords dezent in die SEO Texte zu integrieren. Für Onlineshops sollten qualitativ wertige Kategoriebeschreibungen für die einzelnen Themenbereiche angelegt werden. Auf allen Produktseiten befinden sich in professionell optimierten Webshops unterschiedliche Produktbeschreibungen, die den Artikel mit seinen wesentlichen Eigenschaften vorstellen. Diese Kategoriebeschreibungen und Produktbeschreibungen richten sich mit qualitativ aufbereiteten SEO Texten an Webseitenbesucher und verbessern mit integrierten Keywords zudem die Sichtbarkeit für Suchmaschinen.

Onlineshop SEO: Conversion-Optimierung und User-Fokussierung

Mit einer optimalen Conversion-Optimierung werden aus Webshop-Besucher zufriedene Kunden. Hierzu haben sich die unterschiedlichsten Maßnahmen bewährt, um Webshops für Kunden interessant zu machen und ihr Einkaufserlebnis zu verbessern:

  • Ein einfacher und transparenter Bestellprozess
  • Übersichtliche Shop-Designs, Navigationsleisten und interne Suchfunktionen
  • Fehlerfreie Darstellung des Shops in jedem Browser
  • Professionelle Produktfotos und Produktbeschreibungen
  • Schnelle Ladezeiten zur Verbesserung der Conversionrate

Aufgrund der wachsenden Zahl von Onlineshops im Internet müssen Shopbetreiber ihre Alleinstellungsmerkmale klar definieren und diese USPs auch an ihre Shop-Besucher vermitteln. Zu den Alleinstellungsmerkmalen gehören einzigartige Produkte samt Produktbeschreibungen und übergeordneter Kategoriebeschreibungen, die kein anderer Shop anbietet, sowie Serviceleistungen, die sich von den Wettbewerbern abheben.

Shopware Beratung

Shopsystem Shopware

Shopware gestern und heute

Die Shopware AG ist ein führendes Unternehmen für e-Commerce-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Seit dem neuen Jahrtausend arbeitet das Unternehmen daran, technische Anforderungen mit optischem Anspruch zu vereinen und eine optimale Shop-Software inklusive einer Shopware Beratung anzubieten. Heute gibt es vier verschiedene Versionen der Software, die es den Kunden ermöglichen sollen, die optimale Lösung für das einzelne Unternehmen zu finden.

Viele Möglichkeiten für viele Kunden

Die AG hat über 18.000 Kunden und muss daher flexibel bleiben. Aus diesem Grund gibt es vier verschiedene Lösungen (Community Edition, Professional Edition, Enterprise Edition, Enterprise Premium Edition), die sich in ihren Funktionsumfängen und in ihrer Komplexität unterscheiden. Die kostenlose Community Edition zum Beispiel eignet sich perfekt für Einsteiger oder zum Testen eines neuen Projekts. Wachsen die Ansprüche, so wächst der Funktionsumfang in der Lösung mit. In der Enterprise Premium Edition ist zum Beispiel bereits ein umfangreiches Shopware Consulting enthalten. Mithilfe des individuellen Shopware Consulting können Unternehmen die Software möglichst optimal auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst eingesetzt werden.

Multishop – ein System, viele Shops

Die Enterprise Edition bietet eine ganz besondere Lösung für anspruchsvolle Kunden – die Multishop-Lösung (Viele-Shops-Lösung). Das bedeutet, dass es nur ein einziges, zu wartendes System existiert, in dem aber mehrere Shops betrieben werden können. Diese Funktion ist vor allem für Unternehmen, die mehrere Marken betreiben, optimal. Auch für die Shopware Suchmaschinenoptimierung kann eine solche Konstellation sinnvoll sein, da Verlinkungen und Aktivitäten im Internet über ein System optimiert werden können.

Die Community – eine große Gemeinschaft

Vor allem die Community (Gemeinschaft) rund um die Lösung macht das Shopsystem außerordentlich interessant, auch für kleine Unternehmen. Denn wer sich kein Shopware Consulting leisten kann, kann dennoch vom KnowHow (dem Spezialwissen) der Community profitieren. Auch ohne spezielle Shopware Beratung kann man so ein individuelles und professionelles Shopsystem betreiben.

Module und Templates

Die Community ist auch dafür verantwortlich, neben der AG natürlich, dass das Shopsystem stetig weiterentwickelt wird. So kommen zahlreiche Module und Templates hinzu, von denen jeder Kunde profitiert. Wenn ein Kunde ein besonderes Modul oder Template benötigt, kann dies auch durch eine spezialisierte Shopware Agentur realisiert werden. Auf diese Weise erhält man durch ein Shopware Consulting oder eine Shopware Agentur immer die Unterstützung, die benötigt wird.

Shopware SEO

Spezielle Module aus der Community sorgen dafür, dass eine nahezu automatische Shopware SEO möglich ist. Vor allem technische Details und inhaltliche Ausrichtungen werden durch Shopware SEO Tools analysiert und können stetig verbessert und angepasst werden. Auf diese Weise erreichen Kunden des Shopsystems folgende Vorteile:
– geringer Wartungsaufwand
– zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten
– automatische Shopware Suchmaschinenoptimierung
– erfolgreiche Suchmaschinenplatzierung
– geringe Werbeausgaben

All diese Gründe tragen dazu bei, dass die Shopsoftware so erfolgreich ist. Die Shopware Suchmaschinenoptimierung minimiert zusätzlich zum geringen Wartungsaufwand die Kosten noch einmal erheblich.

Komplexe Lösung für individuelle Shops

Die Shoplösung ist beliebt und weit verbreitet, weil sie für alle Kunden, ob kleines Unternehmen oder großer Konzern, die richtige Lösung bietet. Vor allem die Erweiterung um professionelles Shopware Consulting komplettiert die Lösung. Die Begleitung eines Projekts durch Shopware Beratung einer Shopware Agentur zahlt sich vor allem für Kunden mit einem hohen Anforderungsniveau aus.
Swot Analyse E-Commerce

SWOT-Analyse ist die gängige deutsche Abkürzung für die „Analysis of strengths, weakness, opportunities and threats“. Das SWOT-Modell bietet eine fundierte Stärke-Schwächen-Chancen-Risiko Analyse für Unternehmen, um festzustellen, wie sie gegenüber der direkten Konkurrenz am eigenen Markt positioniert sind. Sie ist ein fester Bestandteil von Unternehmenskonzepten und wird sowohl bei bestehenden Unternehmungen als auch bei Neugründungen angewandt, um unter anderem auch das Marktpotential festzustellen und die eigenen Schwächen und Stärken aufzudecken. Die Analyse wird in der Wirtschaft dem Umfeld der Positionierung und Strategiefindung zugeordnet, wobei die eigenen Aktivitäten frei den vier großen Feldern der SWOT-Analyse zugeteilt werden können.

Kategorisierung der externen Faktoren der SWOT Analyse

In der SWOT Analyse Definition werden vier Felder verwendet: Stärken, Chancen, Schwächen und Risiken. Chancen und Risiken werden dem externen Umfeld, also dem Markt, zugeordnet und werden in Abstimmung zu den Schwächen und Stärken gebildet (wie auch andersherum). Die Chancen Risiko Analyse soll von Unternehmen genutzt werden, um Chancen am Markt den direkten Risiken gegenüberzustellen. Dabei werden ausschließlich fundierte Marktanalysen genutzt, um die Chancen und Risiken so authentisch wie möglich herauszubilden. Der Umfang der Chancen Risiko Analyse kann je nach Marktumfeld und Dichte der Konkurrenz variieren, gerade bei neueren Märkten ist die Analyse zudem einer ständigen Erweiterung ausgesetzt, da sich die Märkte noch in einem stärkeren strukturellen Wandel befinden, als dies bei langjährig etablierten Märkten der Fall ist.

Beispiele für die Chancen Risiko Analyse

Die Chancen Risiko Analyse kann für festgestellte Chancen zum Beispiel diese Faktoren angeben: starkes Wachstum, Expansion in internationale Märkte, potentielle Übernahme von Konkurrenten, Nischen innerhalb von Märkten abdecken oder Nischenmärkte überhaupt erst erschaffen. Im Gegenzug können als Risiken beispielsweise folgende Punkte herausgebildet werden: konjunkturelles Umfeld, Preisverfall aufgrund Dumping-Marktteilnehmer, unsichere Nachfragesituation, hoher Import aus Billiglohnländern.

Internen Faktoren für Stärken und Schwächen Analyse

Die Stärken und Schwächen Analyse besteht bei internen Faktoren aus, wie der Name bereits sagt, Stärken und Schwächen. Diese Stärken und Schwächen betreffen bei der SWOT Analyse Definition immer das eigene Unternehmen und sollten authentisch und reflektierend gebildet werden, weshalb ein Unternehmen klar erkennen muss, wo die eigenen Schwächen liegen – selbst wenn aktuell noch kein Lösungsansatz hierfür besteht. Mit den Erkenntnissen aus der Stärken und Schwächen Analyse sollen die Chancen angegangen und die Risiken vermieden werden.

Beispiele für die Stärken und Schwächen Analyse

Mögliche Stärken, die bei der SWOT Analyse Marketing herausgebildet werden können, sind beispielsweise: Zuverlässigkeit, herausragender Service, straffe Führung, exzellente Qualität, Innovation, kurze Entscheidungswege. Mögliche Schwächen wären: hoher Preis, Gebundenheit an Lieferanten, geografische Lage, Außenwahrnehmung.

SWOT Analyse Definition – vier mögliche Strategien

Bei der SWOT Analyse Marketing ergeben sich die vier folgenden Strategieansätze:

– WT-Strategie: Schwächen abbauen und Risiken reduzieren
– WO-Strategie: Schwächen abbauen und dadurch Chancen nutzen
– ST-Strategie: durch vorhandene Stärken die Risiken entschärfen
– SO-Strategie: durch die Stärken des Unternehmens die Chancen nutzen/ihr Potential maximieren

SWOT Analyse Marketing – Erkenntnisse

Die SWOT Analyse Marketing kann genutzt werden, um sich ein klareres Bild vom Unternehmen und dem Markt zu verschaffen und anhand der Erkenntnisse die Marketingstrategie anzupassen. Dafür sollte sie übersichtlich in einer vier-Felder-Matrix angelegt werden.
Supply Chain Management Beratung Köln

Supply Chain Management – Was ist das?

Als Supply Chain Management wir die Organisation der Lieferungen in einem Unternehmen benannt. Wörtlich übersetzt bedeutet Supply-Chain-Management Lieferkettenmanagement. Wörtlich bedeutet das Wertschöpfungslehre beziehungsweise Wertschöpfungskette. Es umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle der Wertschöpfungssysteme mit einer Netzwerkstruktur. Dabei stehen die Güter-, Finanz und Informationsflüsse der Institutionen und Prozesse in enger Beziehung.

Auf Grund dessen, dass die Konzentration auf den Kernkompetenzen wie Outsourcing liegt, werden differenzierte Lieferketten entwickelt. Durch den globalen Wettbewerb, kurze Einführungszeiten für Produkte (Time-To-Market) und kurze Produktlebenszyklen sowie die hohen Erwartungen von Kunden gewinnen diese Lieferketten immer mehr an Bedeutung. Es bezeichnet den Aufbau und auch die Verwaltung der Logistikketten, welche aus Material- und Informationsflüssen bestehen.

Die Ziele der SCM bestehen darin, die Leistungen der Lieferkette in Bezug auf die eingesetzen Kosten zu optimieren. Die Voraussetzungen hierfür sind die Integration der Informationsverarbeitung zwischen den Partnern und der Kette. Hierfür müssen geeignete Schnittstellen geschaffen werden. Somit können die Partner, also Unternehmen und Zulieferer vertrauensvoll miteinander kommunizieren.

Sustainable Supply Chain Management ist dagegen ein unternehmensübergreifender Ansatz, welcher ebenfalls Güter- und Informationsflüsse in einer Lieferkette steuert. Hier ist das Ziel die nachhaltige Entwicklung, wofür das sustainaible steht. Das SSCM geht eindeutig aus dem Supply Chain Management hervor. Die Wertschöpfungskette des SCM wird durch das Sustainable Chain Management weiterentwickelt. Zunächst bezieht sich das SSCM auf die nachhaltige Entwicklung und berücksichtigt die Ökonomie und die Gesellschaft. Die Kriterien hierfür lassen sich aus den Ansprüchen der Stakeholder (Kunden) ableiten. Die SSCM strebt danach, die ursprüngliche Lieferkette zu erhalten und und zu gestalten. Dabei sollen alle Dimensionen der Nachhaltigkeit beachtet werden. Das Blickfeld auf die Lieferkette ist erweitert. Die SSC setzt sich so nicht nur mit der Herkunft der Produkte auseinander, dieSSC beschäftigt sich ebenso mit deren Nutzung und auch mit der Entsorgung dieser nach dem Verkauf. Das Lieferkettenmanagement spielt in der Globalisierung eine überragende Rolle. Die Kommunikation erfolgt weitesgehend elektronisch, also via E-Mail, innerhalb des Unternehmens als auch mit anderen Unternehmen. Die Bezeichnung hierfür ist E-Business.

B2B E-Commerce bezeichnet die elektronische Kommunikation zwischen verschiedenen Unternehmen, wobei B2B für Business to Bussiness steht. Das E-Commerce B2B macht eine schnellere Kommunikation möglich und fördert somit den Wertschöpfungsprozess des SCM beziehungsweise der Sustainable Supply Chain Management.Das SCM beschreibt alle Aktivitäten, die erforderlich sind, um ein Produkt herzustellen und auch zu liefern. Dabei ist die Kette sehr umfangreich. Die Steuerung und auch der Abgleich der Produktversorgung mit dem Bedarf stellen hierbei ein wichtiges Ziel dar. Wenn ein Unternehmen die alleinige Macht an sich zieht oder auch Partner mangelhaft miteinander kooperieren, scheitert das System des Lieferkettenmanagement. DieWertschöpfungskette ist dann damit unterbrochen. Das B2B E-Commerce hat daraufhin versagt. Es muss gehandelt werden, dass das B2B E-Commerce wieder richtig funktioniert und ein Sustainable Supply Chain Management gefördert wird.
Produkinformationssystem

Produktinformationsmanagement

Im Onlinehandel reichen die Daten aus Warenwirtschaftssystemen oder ERP-Systemen meistens nicht aus. Zum einen bedarf es verkaufsfördernder Informationen, die im Onlineshop die Funktion der Verkaufsberater übernehmen. Zum anderen verlangen Multichannel-Strategien, verkaufsfördernde Produktinformationenverschiedenen Kanälen und Verkaufsplattformen zur Verfügung zu stellen. Ein Produktinformationsmanagementhat die Aufgabe, sämtliche für Vertrieb, Verkauf und Marketing relevanten Informationen an zentraler Stelle zu bündeln, um effizient und effektiv Produktinformationen sowohl auf Shop- als auch auf Multichannel-Ebene bereitzustellen.

Produktinformationsmanagement im Konzert betrieblicher Informationssysteme

Betriebliche Informationssysteme bilden die komplette Wertschöpfungskette eines Unternehmens ab und sorgen für reibungslosen Informationsfluss. Dabei sorgen integrierte ERP-Systeme, neben logistischen Leistungen wie Einkauf, Lagerhaltung und Verkauf (klassische Domäne von WAWI-Systemen) die der Logistik-Kette zugeordneten Funktionen wie Buchhaltung/Controlling, Personal im Sinne eines integrierten Informationssystems mit einzubeziehen. Das Neue am Produktinformationsmanagement (PIM) ist es, die externe Kundenperspektive in den Datenpool zu integrieren. Das sind jene Informationen, die relevant sind für die Steigerung der Konversion, sprich, den Erfolg im elektronischen Handel und im E-Commerce.

2. Nutzen von PIM-Systemen (Produktinformationsmanagement)

Relevante Informationen zu generieren und zur Verfügung zu stellen. Dies sind die wesentlichen Vorteile eines Product Information Managements:
Es schafft eine Plattform, verkaufsrelevante Information in Text, Ton, Bild und bewegtem Bild aufzubereiten und ist Content Management für sämtliche Online-Kanäle auf Onlineshop-Basis. Das Produktinformationsmanagement (PIM) ist die Basis für Online-Kataloge und die Gestaltung von Produktwerbemitteln für die Offline-Werbung. Das Produktinformationsmanagement (PIM) schafft die Schnittstelle vom ERP-System zum Online-Shop und sämtlichen angestrebten Verkaufskanälen. Das Produktinformationsmanagement (PIM) ist eine Organisationshilfe, um den Workflow für dieProduktinformationen im Unternehmen so optimal wie möglich zu gestalten. Das Produktinformationsmanagement (PIM) bietet die Flexibilität, die Daten auf unterschiedlichsten Ausgabemedien (Desktop, Tablet, Smartphone) aufzubereiten, die elektronischer Handel heute verlangt. Das Produktinformationsmanagement (PIM) unterstützt die Sortimentsstrategie der Händler, indem das PIM die Datenbasis zwischen den Handelspartnern erweitert. So lassen sich die Datenbestände der Vorlieferanten integrieren, so dass der Onlineshop ohne große Lagerinvestitionen seine Angebotsbasis erweitert. Wichtig für die Sortimentsstrategie ist auch die Möglichkeit eines Product Information Managements, Schattensortimente auszudünnen, d.h. alle Produkte zu integrieren, nicht nur die Renner-Artikel, sondern auch Spezialvarianten und Nischenprodukte. Wer im Onlinehandel auf Content Marketing setzt braucht für sein Content Management ein leistungsfähiges PIM-System. Nicht umsonst setzen sehr viele Multichannel Händler auf leistungsstarke Systeme des Product Information Managements.

Einführung eines Produktinformationsmanagement-Systems (PIM)

Ein Produktinformationsmanagement (PIM) einzusetzen ist ein komplexes Thema, da Produktinformationensystem übergreifend zur Verfügung gestellt werden und Schnittstellen zwischen ERP-System, Shop-System und sämtlichen geplanten Werbe- und Vertriebskanälen geschaffen werden müssen. Wichtig ist es, Ziele und Visionen für das E-Commerce des jeweiligen Unternehmens zu definieren. Davon hängen die Sortimentsstrategieund die Wahl der Verkaufs- und Werbekanäle ab, sowohl auf nationaler wie auf internationale Ebene, was wiederum Umfang und Qualität der Produktinformationen und die Vorgaben für das Content Managementbeeinflusst. E-commerce Beratung bei der Einführung von Produktinformationsmanagement (PIM) ist speziell für große, internationale Projekte unumgänglich. Denn die gängigen Systeme am Markt legen deutliche Schwerpunkte, was ihre Leistungsfähigkeit angeht. Setzen die einen eher auf branchenspezifische Lösungen (z.b. CIC für die Touristik-Branche) legen andere spezifische Schwerpunkte, z.B. auf Marketing und Werbung wie zum Beispiel das Produktinformationsmanagement-System mediacockpit der DAM-Group.

Produktinformationsmanagement (PIM) als Leitbild und Vision

Die Möglichkeiten des Product Information Managements, quasi auf Knopfdruck sämtliche marketingrelevanten Daten sowohl für Werbung als auch Verkauf zur Verfügung zu stellen stellt hohe Anforderungen an die Informationssysteme und deren Schnittstellen untereinander. Elektronischer Handel, Onlinehandel und Onlineshops realisieren diese Vision durch eine kompetente E-Commerce Beratung für Produktinformationsmanagement.
Hybris E-Commerce Beratung

Hybris Shopsystem

Hintergrund

Das Hybris Shopsystem aus dem gleichnamigen Unternehmen ist in allen seinen Funktionen und Tools auf die Unterstützung von e-Commerce-Anforderungen ausgelegt. Das liegt daran, dass sich das Unternehmen bereits seit 1997 um Lösungen rund um das virtuelle Geschäft beschäftigt. Hybris (griechisch, zu Deutsch Übermut) ist ein Name, der Mut und Innovationswille beinhaltet. Das hat das Unternehmen in den letzten Jahren bewiesen. So ist das Hybris Shopsystem eines der ersten Shopsysteme, das Multichannel-Lösungen angeboten hat. Dabei handelt es sich um Lösungen, die sowohl Vertrieb als auch Marketing auf verschiedenen Wegen anbieten. Um in der heutigen e-Commerce-Landschaft zu bestehen, ist diese Möglichkeit unabkömmlich.

Die Plattform

Das Shopsystem besitzt eine eigene Betriebsumgebung, die als Plattform für die einzelnen Hybrisprodukte dient. Auf diese Weise können alle Kunden genau die Module nutzen, die das jeweilige Unternehmen benötigt. Diese hohe Usability (Nutzbarkeit) ist unabhängig von den eingesetzten Servertechnologien oder Betriebsumgebungen der Server. Damit ergeben sich deutlich geringere Entwicklungskosten für die Weiterentwicklung oder Individualisierung von Hybrislösungen. Der modulare Aufbau der Plattform und der darauf basierenden Produkte macht es möglich, zum Beispiel mit der Unterstützung einer Hybris Agentur schnell und effizient zusätzliche Funktionen umzusetzen.

Die Multishop-Funktion

Die modulare Bauweise der Hybrisplattform und die Konzentration des Unternehmens auf Multichannel-Lösungen macht es möglich, komplexe Funktionen anzubieten, die für e-Commerce-Systeme nicht selbstverständlich sind. Dazu gehört die Multishop-Funktion, bei der mehrere Shops mit einem getrennten Kundenstamm (Datensatz zu Kunden eines Geschäfts oder Unternehmens) und getrennten Produktstämmen (Datensatz zu Produkten in einem Geschäft oder in einem Unternehmen) betrieben werden können. Aber auch Schnittstellen zwischen den einzelnen Shops sind aufgrund der Realisierung in einem System problemlos möglich.

Die Multi-Mandanten Funktion

Für besonders professionelle Anwendungen aus dem B2B-Bereich (business to business, Geschäfte zwischen Unternehmen) bietet die Multi-Mandanten Funktion von Hybris. Sie macht es möglich, den gleichen Hybrisshop für verschiedene Geschäftskunden unterschiedlich zu präsentieren. Von einer differenzierten Preisgestaltung bis hin zu einem völlig ungleichen Erscheinungsbild sind hier alle Abstufungen möglich. Daraus ergeben sich komplexe Möglichkeiten für die Nutzer vom Hybris Shopsystem – von der Produktpalette über den Vertrieb bis hin zur Marketinganalyse.

Komplexe Lösungen für alle Nutzer

Weltweit gibt es bereits über 400 Nutzer des komplexen und vielfältigen Shopsystems. Diese Kunden zeichnen sich vor allem durch ihre Unternehmenskomplexität aus und durch ihre individuellen Unterschiede. Hybris ist in der Lage, die sehr unterschiedlichen Anforderungen durch komplexe Funktionen und Tools anzubieten. Dazu gehören vor allem Lösungen und Produkte aus folgenden Bereichen:

– B2C Systeme
– B2B Systeme
– Funktionen zu Kundendaten
– Funktionen zu Workflow-Daten
– mobile Shopnutzung
– Inhouse Lösungen
– Hybris Consulting

Durch diese Komplexität kann das Hybris Shopsystem an jedes Unternehmen effizient und effektiv – unterstützt durch ein Hybris Consulting – angepasst werden.

Hybris Consulting

Um zu evaluieren, welche Hybrislösung für das einzelne Unternehmen optimal ist, bietet sich eine Hybris Beratung an. Durch eine solche Hybris Beratung können die Anforderungen des Unternehmens mit den Produkten und Möglichkeiten der Hybrisplattform abgeglichen werden. Auf diese Weise kann man bereits vor der Einführung des Hybris Shopsystems sicher gehen, dass die gewählte Lösung die Anforderungen des Unternehmens optimal widerspiegelt. Eine Hybris Agentur wird die Hybris Beratung ebenso individuell abstimmen wie das System selbst. Optimal durch eine Hybris Agentur beraten ergibt sich der optimale Einsatz des Shopsystems.

SEO (Suchmaschinenoptimierung) Analyse

SEO Analyse steht für Search Engine Optimization Analyse und beinhaltet alles, was nötig ist, damit der Page Rank der Webseite bei Google und anderen Suchmaschinen verbessert werden kann. Die SEO Analyse findet heraus, ob eine Seite gut von Google Suchmaschinen gefunden wird. Denn davon hängt der Strom der Besucher ab, der Traffic.

Weiterlesen